Mehr (getonte) Cyanotypien

Die Cyanotypie, ein altes Edeldruckverfahren, liefert „einmalige” Ergebnisse, denn kein „Druck” eines Negativs wird so wie ein anderer. Wird dann auch noch getont, wie hier mit Tanninsäurelösung, dann steigt die Art der möglichen Variationen weiter. Das macht für mich einen Teil des Reizes dieses fotografischen Verfahrens, das 1842 entwickelt wurde, aus.
Subhash: „Christine Tippelreiter #077”

„Christine Tippelreiter #077”
Subhash: „Wolfgang Sammer #078”

„Wolfgang Sammer #078”
Subhash: „Veronika Wandl #076”

„Veronika Wandl #076”
Mehr zu den technischen und geschichtlichen Aspekten bei Wikipedia.

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