Das Sonnenlicht wird wieder stärker, die Pflanzen rühren sich langsam, manche auch schon sehr deutlich:
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Archiv der Kategorie: Eigene Bilder
Tulpen-Aperitif
Am kommenden Sonntag findet ein Foto-Workshop zur Impressionistischen und Abstrakten Fotografie statt. Da noch Plätze frei sind, hier ein kleiner Aperitif.
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„Der Schließer” und „Quo vadis Judolia”
Zwei neue Skulpturen von Iris Lindner: vorne „Der Schließer” und hinten „Quo vadis Judolia”. Mehr davon auf der Website der Künstlerin. Weiterlesen
Henge
O.T.
Darth Vader und die Eisbären
Der Foto-Workshop am Samstag zeigte uns das Waldviertel, wie man es sich vorstellt: Schneefall, kalt, diesig (und ein bisschen mystisch, wie es die Werbung verspricht) mit einem streckenweise recht wilden Fluss. Ich muss zugeben, ich wäre hinterm Ofen sitzen geblieben, wenn es nicht diesen Termin gegeben hätte. Und ich hätte was versäumt: Es war nicht so kalt, sondern gerade richtig, so dass der Schnee trocken war. Der Wind war sehr mäßig und der Schnee nicht zu hoch, so kamen wir auch im Wald gut durch. Ja, beim Objektivwechsel mussten wir aufpassen, dass es uns nicht in die Kamera schneit und die Frontlinsen waren immer in Gefahr nass zu werden. Spritzwassergeschützten Kameras und Objektiven machte das Wetter nichts aus.
| Kamera: Olympus E-5 | Brennweite: 100 mm (Kleinbildentsprechung: 200 mm) | Verschlusszeit: 1/5s | Blende: ƒ/10 | ISO: 200 | Aufgenommen am 15. Dez. 2018 | Urheber: Subhash |
Tarde de invierno
Typografie
Piedras
Wohnzimmer (Cyanotypie)
„Wohnzimmer #4248” (Cyanotypie) Kommentieren →
Farbe, Form und Linie
Farbe, Form und Linie sind wesentliche Elemente jedes Motivs und Bildes. Selbstverständlich gibt es noch andere, wie z.B. Textur, aber auf diese wollte ich zu Gunsten der drei genannten einmal verzichten. Durch eine spezielle Aufnahmetechnik ist es möglich, auch Fotografien auf diese grundlegenden abstrakten Eigenschaften zu reduzieren. So eine Beschränkung lässt einen bewusster als sonst darauf achten, wie das „optische Gewicht” der Bildelemente zusammenspielt. Keine Details lenken davon ab. Weiterlesen
Triptychon „Herbst”
„Herbst #3745, 50, 59” Kommentieren →
Cyanotypien sind nicht wiederholbar
Eine Cyanotypie ist nicht exakt wiederholbar, jede ist ein Unikat. Wird sie auch noch getont, ist es noch schwerer eine ähnliche Anmutung zu erreichen wie beim vorigen Mal. Einige Zeit gelang es mir, beinahe neutralgraue „Drucke” herzustellen, aber dann änderte sich irgendetwas, das Papier, die Chemie, die Umgebungstemperatur, die Wasserhärte, … und die Tonung griff nicht mehr so richtig an. Doppelte Dosis, das Bleichen anpassen, länger, kürzer belichten: nichts half. Obwohl ich genaue Aufzeichnungen über den Ausarbeitungsprozess führe, ist es mir nicht möglich, gewohnte Ergebnisse auf die gewohnte Art zu erreichen. Die neutralgrauen Cyanotypien sind anscheinend vorerst einmal Geschichte, was mich betrifft. Und dann war auch noch mein Lieblingspapier plötzlich nicht mehr erhältlich. Längere Suche im Internet führte noch zu ein paar übriggebliebenen Blöcken, aber jetzt scheint Schluss zu sein. So musste ich mich auf die Suche nach neuem Material machen. Nach drei Tagen Testen bin ich erst einmal mit der Papiersuche zu Ende gekommen.
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Foto-Workshop im Oberen Kamptal
Rotbrauner Fluss, smaragdenes Moos, kühle Wälder, mächtige Felsblöcke und mitten drin die alte Hahnmühle, die einst Friedensreich Hundertwasser bewohnt hat. Weiterlesen