Frágil

Subhash: „Frágil (Waldrebe)”

Frágil (Waldrebe)

„Dünn, gebrechlich, vergänglich, zart” übersetzt leo.org für das spanische «frágil». So zäh und widerstandsfähig die Waldrebe auch ist, ihre Samenstände wirken immer sehr zart und duftig.
Ein Firmeware-Update für das Olympus Zuiko 70-300 mm Zoom, das die manuelle Scharfeinstellung verbessert (tut es tatsächlich!), und das Beispiel eines Olympus-Kollegen 1) erinnerten mich an die Nahaufnahmefähigkeiten dieses Objektivs. Das späte Abendlicht brachte Gegenlicht vor dunklem Hintergrund.
Olympus E-3, Aufnahme in der freien Natur, manuelle Scharfstellung, ISO 400.

Subhash: „Frágil 2 (Waldrebe)”

Frágil 2 (Waldrebe)

Bild oben: aus der freien Hand, Brennweite 120 mm, 1/125 sec mit Bildstabilisator, Blende 11
Bild links (Ergänzung 22.2.): Stativ, Brennweite 300 mm, 1/320 sec, Blende 5.6.

Am ersten Tag hatte ich kein Stativ bei mir, am zweiten schon, da war es dann aber leicht windig, was die Sache nicht einfacher machte …

Tipp: Beide Bilder können durch Anklicken größer gesehen werden.


1) „Fragil” von Pit Schöler 

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1 Gedanke zu „Frágil

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