Wie amerika21.de berichtet, geht aus einem von Wikileaks veröffentlichten Dokument hervor, dass private Medien enge Kontakte zu US-Behörden unterhalten. Vertreter der Tageszeitung „El Nacional” und des Fernsehsenders „Globovisión” trafen sich im Jahr 2010 mit dem US-Botschafter um Unterstützung aus den USA zu erhalten. Der oppositionelle „El Nacional”, der im Parlamentswahlkampf eine zentrale Rolle in der antichávistischen Propaganda spielte, stand im April vergangenen Jahres vor dem Aus und wurde anscheinend mit finanzieller Hilfe aus den USA gerettet.
Die Spezialistin für venezolanisch-US-amerikanische Beziehungen Dr. Eva Golinger erklärt, dass 4 Millionen US-Dollar über NGOs an venezolanische Medien geflossen seien.
Am 31. Januar 2011 um 22:08 Uhr
würde ich auch machen, das heisst nicht das man gesagt bekommt was man schreiben soll, andererseits wäre ich links angehaucht täte ich Cuba um “Solidarität” bitten, doch normal im politischem Geklüngel oder? Werbung fällt aus , brauche Geld, also würde ich alles in Gang setzen, nichts verwerfliches. Hier gibt es KAS, Friedrich Ebert Stiftung, etc. dafür. Die hübsche Golinger aber zu erwähnen ist aber der Hammer, Zynismus pur, denn die wird ja doch auch von Venezuela mit Geld und zwar US Dollars gefüttert.
Am 1. Februar 2011 um 17:15 Uhr
Dieses „cable” zeigt nur in welchem Interesse die Hetze gegen die Bolivarinische Revolution statt findet. Jede(r) ziehe ihre/seine Schlüsse …