Stbp – „Brennweite und Hintergrund”

Die Ergebnisse der 40. und damit letzten Runde unseres Projekts „See the bigger picture” liegen vor.

40 Monate lief dieses Projekt. Ich danke allen Teilnehmenden und hoffe, es hat das Repertoire aller vergrößern können und unseren (fotografischen) Blick erweitert!

Die Vorschauen bitte anklicken, um die Fotografien größer zu sehen!
Die zugehörigen „Wissenskarten” sind jeweils angegeben.

„Brennweite und Hintergrund”

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  • Alle Beiträge des Projekts samt Kommentaren findet man über eine Schlagwortsuche.
  • Die Fotos alleine kann man hier ansehen.
  • Beiträge einer oder eines bestimmten Teilnehmenden sind hier aufzusuchen:
     

    (Groß- und Kleinschreibung werden berücksichtigt!)

  • Beiträge zu einer bestimmten „Wissenskarte” sind hier zu finden:
     

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  • Hier zu den Regeln des Projekts.

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3 Gedanken zu „Stbp – Brennweite und Hintergrund

  1. Jetzt ist der letzte Monat schon vergangen und auch ich möchte mich – vor allem bei Dir, Subhash – ganz herzlich bedanken für das Begleiten und Initiieren dieses tollen Projekt!!! Bei der letzten Aufgabe ging meine Kamera kaputt, was das wohl zu bedeuten hat!? Ich habe viele tolle Anregungen erhalten und es hat total Spaß gemacht! Ein bisschen macht es mich auch traurig, dass es vorbei ist. Ich wünsche allen weiterhin viel Spaß beim Fotografieren und Experimentieren:) Viele liebe Grüße an alle, Sophie

    • Anscheinend war’s etwas zu lange: Am Ende sind die Einsendungen schon sehr zurückgegangen.

      Mir hat dieses Projekt wieder ganz deutlich gezeigt, dass ich nur recht ungern auf Auftrag arbeite. Ich bin eben kein Pressefotograf und auch kein Dokumentarist. Fotografie ist immer eine Äußerung des Fotografen bzw. der Fotografin, warum also vorgeben, es handle sich um Objektivität?
      Mir geht es darum dem genius loci Ehre zu erweisen, manchmal auch dem Geist eines Geschehens oder einer Zeitqualität so wie in meiner letzten Studioaufnahme „Vertrauen 2023”. Das befriedigt mich wesentlich mehr als scheinbare Tatsachen zu fotografieren.

      Da fällt mir ein: Ich habe während der Zeit der gelockerten Hausarreste eine Art Foto-Fernkurs entwickelt, und auch da ging es nicht darum, die oberflächlichen Erscheinungen der materiellen Welt festzuhalten, sondern sich der Subjektivität jeder Aussage bewusst zu werden und zu seiner eigenen, authentischen (Bild-) Sprache zu finden. Vielleicht hat dieses Projekt „See the bigger picture” aber ohnehin dazu beitragen können.

      • Hallo Subhash, ich habe das Projekt in keiner Weise so oberflächlich wahrgenommem. Auftragsfotografie mit festen Vorgaben würde mir auch keinen Spaß machen, bei unserem Projekt stand für mich das Experimentieren im Vordergrund, neue Dinge einfach mal ausprobieren, Sichtweisen erweitern ähnlich wie bei euren Workshops. Wie habe ich die Spannung im Dreieck gehasst, dennoch war ich erstaunt ob ihrer Aussagekraft. Auch das Silhouettenthema hat mich z.B. fasziniert, weil ich nicht gedacht hätte, dass es so eine Wirkung erzielen würde. Interessant fand ich auch, wie jeder die Dinge aus seiner ganz eigenen Sicht wahrgenommen hat. Vielleicht war es für manche tatsächlich zu lang, schade fand ich, dass der Austausch immer weniger wurde. liebe Grüße, Sophie

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