Dodge and Burn

Subhash: «En el lago #1926»

Dodge & Burn – who of them old darkroom freaks does not know these terms! These procedures already enabled Ansel Adams 1) to manage high contrast and lead the viewer’s eye. At his time you had to treat every single print of the same negative again and again. Nowadays one can handle it precise and repeatable better than ever.
Piet van den Eynde wrote a new eBook dealing in detail with the manifold possibilities of digital dodge & burn. There are exercise files and Photoshop actions included with the full version and a Photoshop panel 2) for a quick and easy workflow. The light version contains a reduced panel and has no images included but also the full book of 90 pages.
Piet van den Eynde: “Dodge & Burn”
Lightroom users benefit from Piet van den Eynde’s book as well as Photoshop users. Some plugins as Niks “Viveza” and “Silver Efex Pro” are discussed too. His workflow aims at simplicity and quickness using Lightroom respectively Adobe Camera RAW first and then maybe plugins and perhaps finally Photoshop. People who do not like van den Eynde’s sometimes very HDR kind of look are able to use his techniques to there own liking.
Download “Dodge & Burn – Leading the Eye with Lightroom and Photoshop” until July 22 using the code DODGE8 for 8,– US$, (afterwards for 10,– US$) or the light version for 5,– US$ clicking one of these affiliate links:

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Important: C&V-eBooks are available as PDF and Apps and do not need an ebook reader.


1) “Dodging and burning are steps to take care of mistakes God made in establishing tonal relationships.” (Ansel Adams) 
2) Demo on van den Eynde’s Website. The panel only works for Photoshop CS 5 & 6, but the corresponding actions will also on previous versions. 

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4 thoughts on “Dodge and Burn

  1. Abwedeln und Nachbelichten waren für Adams das Feintuning. Die Grundlage dafür dass beide Methoden mit Erfolg anwendbar sind ist eine korrekte Belichtung und entsprechend angepasste Entwicklung, von N -2 bis N +2, oder eine ausgleichende Entwicklung mit sehr starker Verdünnung und langen Entwicklungszeiten bei fast völliger Bewgungslosigkeit im Entwicklerbad. Das Optimum war und ist eigentlich nur mit Sheet Film (also Großformat) oder bei Mittelformat mit unterschiedlichen Kassetten erreichbar.
    Das Panel funktioniert, wenn ich das richtig gelesen habe, nur mit der englischen Version von PS.

  2. Heute ist eine RAW-Aufnahme, belichtet „to the right”, die beste Voraussetzung für Abwedeln und Nachbelichten im digitalen Bereich. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Auf diese Art lässt sich ein Bild wirklich sehr gut gestalten, und ich glaube eigentlich nicht, dass die Technik Ansel Adams (bis auf das Großformat der Negative) überlegen war. Aber auch gut belichtete JPGs aus der Kamera lassen sich durch „doge & burn” hin und wieder stark verbessern.
    Das Panel van den Eyndes funktioniert auch mit der deutschen Photoshop-Version von CS 5 auf Mac. Ich hab’s getestet und C&V darauf aufmerksam gemacht, aber sie haben anscheinend noch nicht darauf reagiert. Das Panel ist aber auch gar nicht unbedingt nötig, sondern vereinfacht nur das Aufrufen der dem eBook beiliegenden PS-Aktionen. Man hat sie dadurch an einer Stelle versammelt, kann sie aber genau so in der Aktionenpalette auf Knopfdruck auslösen, falls das Panel nicht funktionieren sollte, was angeblich bei älteren PS-Versionen als CS 5 der Fall ist.

  3. «Heute ist eine RAW-Aufnahme, belichtet „to the right”, die beste Voraussetzung für Abwedeln und Nachbelichten im digitalen Bereich.»
    Völlig korrekt, ich habe ja nicht gesagt, das die Adam’sche Technik überlegen sei. Ich kann mir gut vorstellen, dass er ein begeisterter PS-Anwender geworden wäre.
    Für einen technisches Perfektionisten wie Ihn sicherlich ein Werkzeug erster Wahl.

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