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Mir fällt bei diesem Bild sofort Magritte ein: „Ceci n’est pas une pipe“. Der Titel hier könnte auch lauten „Das ist keine Feder.“
Warum möchte der Betrachter – in diesem Fall auch der Fotograf – etwas in einem (abstrakten) Bild finden, das er erkennen und vielleicht sogar benennen kann? Ist es Angst vor dem Unbekannten, ist es Scham, ein „Rätsel“ nicht lösen zu können, oder Wut, dass sich jemand traut, was Neues zu schaffen?“
Die Fähigkeit des Verstandes aus Sinneseindrücken eine Form, ein Objekt zusammenzusetzen ist essentiell. Ohne sie wäre die Welt nur sinnlose Veränderungen in den Sinnesorganen. So ist es sehr verständlich, wenn sofort auffällt, wenn man in einem konkreten Fall kein (vertrautes) Objekt finden kann. Erstaunlich nur, dass es in der Musik kein Problem ist, einfach Klänge zu hören ohne sie zuordnen zu können oder gar einordnen zu müssen. Oder dass Abstrakte (gemeint ist ungegenständliche) Malerei relativ leicht angenommen werden kann.
Die Fotografie hat den Ruf etwas abbilden zu müssen (was ich bestreite). Ich halte sie daher für am besten dazu geeignet, Sehgewohnheiten aufzurütteln, neue Wahrnehmungsweisen zu erlauben und vollautomatische Einordnungen zu unterbinden. Also Frische ins Leben zu bringen, Alternativen zu entdecken, den täglichen Trott über den Haufen zu werfen. Wenn eine Fotografie zwar als solche erkannt wird, aber kein Objekt erkannt werden kann, das durch sie aufgenommen wurde, wirkt das erfahrungsgemäß auf manche Leute, besonders auf naive Realisten, sehr verstörend. Wenn sie es aber schaffen, ihr Deutungsverlangen hintan zu stellen und Gefallen beispielsweise an der bloßen Farbe oder Struktur zu finden, dann bereichert sie das ungeheuer.
Es ist ja nicht schlecht, „etwas” (also ein Objekt) zu sehen, schlecht ist nur, wenn man ausschließlich imstande ist, Altbekanntes zu sehen und Ungewohntes einfach übersehen wird. Das macht rigide und Langeweile. Die Welt wird ärmlich, wenn die Wahrnehmung ärmlich ist.